Das sind wir

Über uns

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Das Naturprodukt Holz ist einzigartig. Wegen der Schönheit,  der Stabilität und der Natürlichkeit, ist Holz seit Jahrtausenden ein geschätzes Baumaterial.

In unserem Sägewerk wird vorallem Holz aus der Region verarbeitet und geschnitten. Neben Schnittholz und den daraus entstehenden Nebenprodukten, bieten wir auch Lohnarbeiten in den verschiedensten Bereichen an.

Mit uns haben Sie einen kompetenten Partner, der Ihnen Schnittholz zur Verwirklichung Ihrer Baumaßnahmen liefert. Als zuverlässiger Partner führen wir auch Lohnarbeiten präzise, schnell und in höchster Qualität durch.
Zu unseren Kunden gehören sowohl Gewerbebetriebe und natürlich auch private Abnehmer.
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Ihre Ansprechpartner rund um Schnittholz und Lohnarbeiten:

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Lisa Friedrich

Büro, Buchhaltung, Auftragsannahme

Historie - wie es früher einmal war

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Die Mühle
Eine genaue Gründungszeit der Mühle ist nicht bekannt. 
Die Mühle und Schneidsäge wurden bis nach 1900 durch zwei große Wasserräder angetrieben.
Die Mühle bestand aus einer Leinölpresse, einem Breinstampf und der Getreidemühle. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden in der Mühle die Flachssamen zu Leinöl gepresst und die Hirse gestampft.
Eine Getreidesteinmühle mit zwei Gängen war die eigentliche Mühle. In dieser wurde das Getreide von den Bauern der umliegenden Dörfer gemahlen. An die Zeit als die Bauern noch mit dem Getreide zum mahlen kamen, kann sich Josef Friedrich noch gut erinnern. Weil der Weg von Raindorf zur Raindorfmühle in so schlechtem Zustand war, wurde der Sack mit Getreide auf dem hölzernen Schubkarren über die Wiesen angeleifert. Zu dieser Zeit (vor 1950) gab es nur zwei Getreidesorten, Roggen und Hafer. Andere Getreisedesorten waren bei uns nicht heimisch. Der Hafer war Futtermittel für Hühner, Kühe und Pferde. Aus dem Roggen wurde Mehl und Futtermittel für den Hof gemahlen. Drei verschiedene Mehle wurden durch das Mahlen erzeugt. Das "weiße" Mehl, das man zum Kochen brauchte. Ein "schwarzes" Mehl das zum Brotbacken verwendet wurde. Der Rest des Roggen war Saumehl und Kleie, dass als Futtermittel verwendet wurde.

Die Raindorfmühle war vor 1945 für Raindorf und auch für die umliegenden Dörfer die nächste Möglichkeit wo man das Getreide mahlt, Holz sägt, Flachs und Hirse pressen konnte. Nachdem der Mühlbetrieb für die Bauern um 1950 eingestellt wurde, mussten die Raindorfer zur weiter entfernen Mühle, der Hainmühle nach Kaltenbrunn fahren. Einige Jahre wurde noch für den eigenen Gebrauch gemahlen, dann aber wurde die Mühle stillgelegt. Die Getreidesteimühle ist in gutem Zustand bis heut erhalten geblieben.
Das Sägewerk

Chronik

Das Sägewerk wird neu erbaut
Nach einem Brand in der Säge wurde diese wieder neu aufgebaut.
5 x Besitzerwechsel
  • Josef Segl
  • Maria Segl
  • Josef urmann
  • Kaspareiter
  • Jakob Friedrich (Großvater des jetzigen Besitzers)
24.12.1911 Kleinbrand in der Schneidsäge

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Die Raindorfmühle um 1920

(Erster von rechts: Der Besitzer Jakob Friedrich)

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Eine Turbine mit etwa 16 PS Leistung wird eingebaut.
Ein neues Sägevollgatter wird eingebaut und mittels Transmission und Turbine angetrieben.
Der erste Dieselmotor (12 PS) wird als Antrieb des Sägegatters eingebaut.
Das Sägewerk brennt nieder und wird wieder aufgebaut.
Neubau einer Imprägnieranlage
Naubau des Hebewerks mit Trockenkammer und Hackschnitzelheizanlage
01.04.2008 Übergabe an Josef Friedrich (jetziger Besitzer)
Erneuerung Basäum- und Nachschnittanlage
Kauf einer Stationsbürstmaschine
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Säge- & Hobelwerk Josef Friedrich
Raindorfmühle 1
94259 Kirchberg im Wald

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